Schimpf.net – Sergej Schimpf

Gegründet hat die Firma Sergej Schimpf, deshalb müssen wir auf einen Teil seines Lebenslaufes zurückgreifen:

Schon sehr früh hat Sergej sich für Amiga und den PC interessiert. Seine Neugier war groß und sein Wissenshunger riesig. Die Affinität zu Technik war schon immer da. Schon früh wollte er wissen, wie etwas funktioniert, u.a. auch wie das “Internet” funktioniert. Wo andere Kids noch mit Actionfiguren spielten, hat er sich selbst das Fundament für die Zukunft gelegt.

Er erkannte früh, dass es einen großen Markt geben wird. Ebay und PayPal wurden zu dieser Zeit gegründet. Im Alter von nur 12 Jahren begann er mit seinem ersten “Geschäft”. Er hat mit Photoshop CS2 angefangen und machte erste kleine Webseiten mit HTML Kenntnissen und erstellte Logos für Gamer. Im Alter von 16 Jahren hat er eine Meta-Suchmaschine entwickelt, die täglich in etwa 2.000 aktive Nutzer hatte. Erst mit den besseren Browsern und weiteren Features bei Google, war seine Startseite mit der Meta-Suchmaschine nicht mehr nötig.

“Schimpf net” war immer sein plattdeutsches Motto. Was soviel bedeutet wie “Schimpf nicht” [& mach es besser].
Einige Jahre später, genauer gesagt im Jahre 2014 hat er sich dann die passende Top-Level-Domain “Schimpf.net” erworben. Und somit begann die Geschichte des Unternehmens im Verborgenen.

Zwischenzeitlich hat ihn das Thema Design zum Beruf des Juwelengoldschmieds verschlagen. Seine Ausbildung hat er mit der Note 1 abgeschlossen und galt als Nachwuchstalent. Seine Fähigkeiten verbessert er ständig, indem er das “Goldschmieden” und Schmuckdesignen weiterhin als Hobby praktiziert.

Beruflich hat er erstmal einen anderen Weg eingeschlagen und er nennt auch offen die Gründe dafür:

“Als angestellter (Juwelen-) Goldschmied hatte ich keine bessere Zukunftsperspektive für mich gesehen und das Thema Gehalt war auch ein Thema, das mich ärgerte. Goldschmiede werden oft unterbezahlt. Die Sachbearbeiter verdienten im Vergleich deutlich mehr, obwohl wir uns die Fingerkuppen des Öfteren blutig für die Firma abgeschmirgelt haben. Unter diesen Bedingungen konnte ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, in dem Beruf weiterzuarbeiten. Eine Firma zu finden die ein gutes Gehalt zahlt und bei dem das Arbeitsklima stimmt und gleichzeitig die auch einstellt, ist wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen.

Als hochqualifizierter Goldschmied der die eigentliche Arbeit für das Unternehmen macht, sollte man mehr verdienen. Den Bürojob als Sachbearbeiter hätte ich jederzeit(!) übernehmen können, da ich auch damals IT-mäßig mehr konnte als die Sachbearbeiter. Aber umgekehrt – hätte kein Sachbearbeiter mich ersetzen können. Beide Berufe sind bei einer Schmuckmanufaktur wichtig, keine Frage. Viele Geschäftsinhaber wissen nicht, wie wertvoll top ausgebildete Goldschmiede sind – die mit Herzblut am Beruf hängen. Aber wenn die Rahmenbedingungen nicht gegeben sind und man mit dem Gehalt nur so über die Runden kommt, dann kann der Beruf noch so schön sein, dann wird die Arbeit einen nicht glücklich machen. Aus diesem Grund habe ich für mich entschieden, ich muss einen anderen Weg gehen. Aber mit Sicherheit werde ich früher oder später meinen eigenen Betrieb in dieser Branche gründen und es besser machen! Goldschmiede und Fasser die das Herz einer Schmuckmanufaktur sind, sollten nicht nur überleben, sondern gut leben können.”

Weiterer Werdegang:
Ein wichtiger Meilenstein war die Zusammenarbeit mit BoonEx, mit Sitz in Australien. Hier arbeitete Sergej einige Jahre für das stärkste “Community CMS” und baute es mit seinen Ideen mit aus.

Nach einer Zeitlang als Freiberufler, bei den er reichlich Erfahrung gesammelt hat – hat er im Mai 2018, das Unternehmen “Schimpf.net – Sergej Schimpf” gegründet.

Das Unternehmen ist eine “Fullservice-Agentur” mit dem Schwerpunkt “Webseiten- und Webshoperstellung”.

Sergej möchte das Unternehmen überregional bekannt machen und “SchimpfDesign” zu einer Marke machen, die für erstklassige Qualität steht.

Schon ein Jahr später ist SchimpfDesign bekannt für seine hervorragende Dienstleistungen. Seit Anfang an wird das Sortiment stetig erweitert, aber Kernpunkt von SchimpfDesign ist und bleibt Web- und Grafikdesign, mit Schwerpunkt “Shopware” Webshops. Wobei es hier und da auch eine WooCommerce Lösung sein muss. Dies kommt auf die Anforderungen an!

Nach 2020 wurde das Team Anfang 2023 vergrößert um sämtliche Anforderungen und Aufgaben gerecht werden zu können.

“Wir sind stolz auf unsere Arbeit und freuen uns ein Teil Ihrer
Unternehmensgeschichte zu werden.”
(Sergej Schimpf – CEO)